Selbstbefriedigung ganz normal heute

Katja Krasavice hat die Selbstbefriedigung Salonfähig gemacht. Das kleine Luder hat dazu ein Selbstbefriedigungs-Video auf Fundorado veröffentlicht. Kurz nach der Veröffentlichung ging der heiße Clip viral, wie auf https://www.sexportale.org/katja-krasavice-porno-fundorado-video-selbstbefriedigung berichtet. Wie weit darf eine YouTuberin eigentlich gehen. Vorweg: Das Video wurde natürlich nicht auf Youtube veröffentlicht. Dort würde es sofort gesperrt worden.


Sind wir vielleicht zu prüde, wenn wir diese Frage stellen oder sind wir vielleicht zu abgebrüht, dass wir diese Frage in der Regel gar nicht stellen?
Fakt ist, Selbstbefriedigung war schon immer ganz normal. Jeder macht es. Ob Mann oder Frau. Nur haben unsere Eltern oder Großeltern nie öffentlich darüber gesprochen und sich heimlich ihrem Vergnügen hingegeben. Unsere Generation hingegen spricht offen darüber und hat auch keine Hemmungen, sich dabei zu zeigen.

Ist Katja Krasavice zu weit gegangen?

Eine Frage die sich nicht beantworten lässt. Selbstbefriedigung-Videos sind heute tausendfach auf den einschlägigen Portalen zu finden. Sie sind keineswegs peinlich, doch sie nehmen uns vielleicht ein Stück der eigenen Intimität?

Vielleicht liegt es aber nur an unserem Umgang mit den Pornos. Wir konsumieren den Fick am PC beinahe regelmäßig, wodurch Sex zu einer ständig verfügbaren Ware wird. Gefühle ändern sich dabei. Das Großartige, einmalige und intime, verkommt zu einer Massenhandlung. Schnell liegt die Hand an. Noch kurz an die Nachbarin gedacht und schon spritzt es vorne raus. So sieht die Selbstbefriedigung für die meisten aus.

Wichsen aus der Perspektive

Denken wir nun wieder an Katja Krasavice, könnte das Wichsen doch vielleicht etwas ganz Besonderes sein, wenn wir es nur zulassen würden. Denken wir an die heiße Nachbarin, die in unserer Fantasie zur willigen Schlampe wird, so können wir diese Situation in wunderschönen Vorstellungen ausführen und uns daran mit der Hand ergötzen. Zumindest solange, bis es vorne herausspritzt und unsere Hände verklebt. Spätestens in diesem Moment stellt sich eine Frage. Warum sind unsere Hände verklebt und nicht die der Nachbarin. Warum Wichsen wir ständig, wenn willige, geile Luder so einfach verfügbar sind. Auch das lehrt uns Katja Krasavice in ihrem kleinen versauten Film.

Frauen sind ständig verfügbar und immer geil auf einen schnellen oder längeren Fick. Am Ende kommt es doch nur darauf an, was wir daraus machen. Sehen wir das Weibsbild als eine Ware, die wir schnell durchficken können, um sie dann in die Ecke zu werfen. Also wie eine lebende Puppe mit warmen Fleisch. Oder sehen wir sie als etwas ganz Besonderes an und lassen uns in dem Fick einfach fallen und unseren Gefühlen freien Lauf?

 

Und am Ende ist es doch so schön einfach, im Internet nach Sex zu suchen. Es gibt so viele Schlampen, die sich so gerne durchrammeln lassen wollen. Ob Teen, Milf oder wie auch immer. Für jede Vorstellung findet sich genau das richtige im Netz.