In vielen europäischen Ländern nehmen seit einigen Jahren die Geschlechtskrankheiten zu. Dabei sind viele Gründe maßgebend. Zu einem die Flüchtlingskatastrophe. Viele Länder konnten bisher keine ordentliche Eingliederung ermöglichen. Auf Krankheiten wurde in der Regel kaum einer untersucht. Aber nicht nur dieser Punkt führt zu einem erstaunlichen Anstieg. Auch der Verzicht auf das Kondom beim Sex nimmt zu. Nicht nur bei privaten Kontakten.
Sondern auch beim Sex mit Prostituierten, hier ist vor allem AO Sex ein schwieriges Thema. AIDS ist heute in vielen europäischen Ländern kein großes Thema mehr, es sind vielmehr die anderen Geschlechtskrankheiten, die wieder auf dem Vormarsch sind. Für einige dieser besteht eine Meldepflicht, dazu zählt zum Beispiel Syphilis. Hier sind die Zahlen auf Rekordhoch.
Geschlechtskrankheiten kommen
Kondome sollten genutzt werden und können einige Geschlechtskrankheiten vermeiden. Die Nutzung von Kondomen wird aber immer unbeliebter. Schon lange warten wir auf neue Innovationen der Hersteller, die aber bislang ausbleiben. Das ist schade. Entsprechend sinkt die Akzeptanz für Kondome.
Besonders in deutschen Städten wie Hamburg und Berlin sind die Geschlechtskrankheiten seit 3 Jahren auf neuen Höchstwerten angelangt. In den Bundesländern Sachsen und Bremen ist der ungeschützte Verkehr ebenfalls sehr gefährlich. Wir raten daher dazu, immer ein Kondom am Anfang einer Beziehung zu verwenden. Das gilt insbesondere bei Sextreffen mit Prostituierten. Hier sollte ein Schutz immer höchste Priorität haben. Was bedeutet es, wenn eine Sexarbeiterin im Urlaub ist? Das wissen meistens nur Insider. In der Regel steht das dafür, dass sich die Prostituierte eine Geschlechtskrankheiten eingefangen hat und aktuell nicht arbeiten kann oder darf. Sie befindet sich dann im Urlaub.
Geschlechtskrankheit – Syphilis
Syphilis wird vor allem durch nässende Hautstellen übertragen. Ein Kondom sollte daher bei Sexkontakten mit Fremden und Sexarbeiterinnen unbedingt verwendet werden. Wer auf das Kondom bei seiner neuen Partnerin verzichten möchte, sollte zunächst einen Gesundheitstest durchführen. Viele Gesundheitsämter bieten Untersuchungen auf Geschlechtskrankheiten heute kostenlos an.
Mittlerweile gibt es auch Schnelltester im Onlineversand, die ebenfalls zuverlässig auf unterschiedliche Geschlechtskrankheiten prüfen. Die Preise liegen hier je nach Test um die 25 – 40 Euro. Nach dem Test ist eine Wartezeit von 30 Minuten erforderlich, bis ein Ergebnis angezeigt wird.
Geschlechtskrankheiten – Hepatitis
Auch Hepatitis ist zu einem ernsthaften Problem geworden. Besonders Typ B und C, die chronisch verlaufen können. Impfungen sind daher ein unbedingtes Muss, können aber beim sexuellen Verkehr mit infizierten Personen nur teilweise schützen.